Nachdem die Bundesliga Saison Mitte September begann, starteten in den vergangenen zwei Wochen auch die kleineren Rennserien wie der Weser Ems Cup und der Stevens Cup in die neue Cyclocross Saison.
Wenn die Cyclocross Saison startet, heißt es meistens schlechtes Wetter und Matsch. Beim ersten Lauf des Weser Ems Cups in Syke am letzten September Wochenende waren aber sommerliche Temperaturen. Mit Andreas Hannebauer, Sascha Berger und Martin Mrozek waren drei SVNler am Start. Andreas bestreitet seine erste richtige Saison in dieser Disziplin und fand sich von Beginn an auf dem schnellen und staubigen Rundkurs gut zurecht. Da er mit seinen Ü50 Jahren in der Hobbyklasse leider gegen 20 jährige antreten muss, reichte es nur zu einem 19. Platz.
Bei des Lizenzfahrern ab 40 Jahre konnte Sascha Berger die ersten Runden gut mithalten. Leider zwang ihn dann seine Knieverletzung das Tempo zu drosseln. Am Ende reichte es zu einem achten Platz. Sein Team Kollege Martin Mrozek fuhr in seiner zweiten Rennsaison auf Platz zehn.
Am langen Oktoberwochenende tummelten sich die Rennfahrer gleich bei drei Veranstaltungen. Am Tag der Deutschen Einheit fand traditionell das Rennen an der Ihme in Hannover statt. Unweit des Niedersachsenstadions drehten die Fahrer am Ihme Ufer auf dem Parkgelände ihre Runden und zum Glück bei schönem Wetter. Andreas Hannebauer konnte dieses Mal gegen seine Altersklasse fahren und erreichte einen super neunten Platz. Martin Mrozek fuhr an diesem Tag bei den Masters 2 auf den 16. Platz.
Henning Fernau und Thomas Brandes fuhren bei den Masters 4 auf die Plätze 14. Und 22.
Am Samstag waren die Fahrer dann in Bad Harzburg am Start. Direkt neben der Pferderennbahn ging es bei Regen und Sturmböen auf den abwechslungsreichen Rundkurs.
Andreas Hannebauer konnte dieses Mal seine Leistung vom Vortag nochmals toppen und belegte den fünften Platz. Auch martin Mrozek fuhr an diesem Tag wieder in die Top Ten und landete auf dem neunten Platz. Henning Fernau und Thomas Brandes landeten auf den Plätzen dreizehn und vierzehn.
Am Sonntag war dann Sascha Berger beim dritten Lauf des Weser Ems Cups in Osnabrück am Start. Auf dem schweren Rundkurs mit mehreren schweren Anstiegen lag der im Mittelfeld des Starterfeldes, als er zwei Runden vor Schluss schwer stürzte und wieder auf sein sowieso schon lädiertes Knie fiel. Die letzten zwei Runden rollte er nur noch zu Ende und belegte den neunten Platz.
Bericht: Sascha Berger
Fotos & Videos: SV Nienhagen von 1928 – Radsport & Triathlon Abteilung
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