Bei strahlendem Sonnenschein und bestem Wetter fand am internationalen Tag des
Fahrrades die erste Radtourenfahrt (RTF) in der Geschichte, der noch jungen Rad und
Triathlon Sparte des SV Nienhagen von 1928 e.V. statt.
Start und Ziel der Tour befanden sich am Bootshaus des SV Nienhagen, welches am
beschaulichen Fluss Fuhse liegt und von den Mitgliedern der Kanu Sparte gepflegt und
instandgehalten wird. Normalerweise wird es als Start und Zielpunkt für Kanufahrten oder
Übernachtungen genutzt. Aber an diesem Wochenende war es in fester Hand der Radfahrer.
Die Teilnehmer dieser RTF hatten die Wahl zwischen drei unterschiedlichen Streckenlängen:
50, 88 und 128 km. Jeder Teilnehmer konnte sich somit seine persönliche Herausforderung
aussuchen. Entlang der Strecke wurden zwei Verpflegungsstationen eingerichtet, an denen
die Fahrer ihre Energiereserven auffüllen konnten. Am Ende des Tages wurden durch alle
Teilnehmer mehr als 10.000 km per Fahrrad zurückgelegt.
Nach der bewältigten Tour erwartete die erschöpften, aber glücklichen Teilnehmer im
Zielbereich eine wohlverdiente Belohnung. Kaffee, Kuchen und Leckereien vom Grill wurden
serviert. Viele Teilnehmer blieben noch lange auf dem schönen Gelände des Bootshauses,
um den Tag in geselliger Atmosphäre ausklingen zu lassen.
Die RTF war ein voller Erfolg und hat nicht nur die sportliche Leistung der Teilnehmer
hervorgehoben, sondern auch die Attraktivität des Radsports in der Region unterstrichen.
Die Rad- und Triathlon Sparte des SV Nienhagen plant bereits weitere Veranstaltungen, um
die Begeisterung für ihren Sport weiter anzufeuern und die Verbundenheit der
Vereinsmitglieder zu stärken
Diese RTF war ein wahrer Meilenstein für uns, erklärte der stolze Fachwart für Breitensport,
Ronny Obermüller. „Die Mitglieder unserer Sparte haben gezeigt, dass der SV Nienhagen
von 1928 e.V. nicht nur ein guter Gastgeber, sondern auch eine vielfältige und engagierte
Gemeinschaft ist auf die man sich verlassen kann. Wir sind dankbar für die Unterstützung
aller Beteiligten und überwältigt von der positiven Resonanz der Teilnehmer“